dinsdag 7 juli 2009

Begnadigung für Doppeltmorder

Ein Mann (50) aus Voorne Putten in den Niederlanden, der eine lebenslange Freiheitsstrafe bekommen hat, hat Begnadigung bekommen auf Gründe einer unheilbare terminale Krankheit.

Nach einer Stellungnahme des Gerichts und das Institut der Staatsanwaltschafthat hat das Justizministerium einen Vorschlag zur Königin Beatrix gemacht. Die Königin hat ihm Gnade gewährt.

Der Mann ist seit eine Woche frei. Er wurde in Deutschland verurteilt für eine Doppel-Mord in Frankfurt am Main im Jahr 1992. Seit 1998 setzte er seine Strafverfahren in den Niederlanden.

Anfang März hat Rechtsanwalt Judith Serrarens in einer einstweiligen Verfügung, um Begnadigung gefragt, aber das wurde abgelehnt. ''Ich hoffe, dass so etwas in der Zukunft etwas flexibler abgehandelt werden soll. Die Begnadigung hat auch zu spät kommen können. Der Staat wäre ein bisschen großzügiger. Besonders, wenn es geht um jemand, der bereits mehr als siebzehn Jahre hinten sich hat.''  Sagt sich Judith.

Der letzte, an die Gnade gewährt wurde im Jahr 1986, war Hans van Zon. Er hat lebenslänglich bekommen im Jahre 1969, vor drei Raub Morde.

Nach Angaben der Justiz ist es in der Praxis fast unmöglich, dass eine lebenslang Häftling in die Zelle stirbt. Wenn sie endständig sind würden die entlassen. In den Niederlanden, gibt es etwa dreißig Menschen der lebenslänglich sind, sagte der Sprecher.

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